Frühe Hilfen trotz Pandemie stabil

Akteurinnen und Akteure des Netzwerkeforum beim letzten Treffen vor dem Familienbüro in Bad Nauheim Eugenia Pellegrini, Ute Latzel, Martina Oswald, Gabriele Ratazzi-Stoll, Oksana Ebert, Mohamed Mokhfi, Henrike Strauch

Akteurinnen und Akteure des Netzwerkeforum beim letzten Treffen vor dem Familienbüro in Bad Nauheim

Neue Daten aus der NZFH Kommunalbefragung
Werdende Eltern und Familien mit Kleinkindern in Zeiten der Corona-Pandemie zu begleiten, war eine Mammutaufgabe für die Netzwerke der Frühen Hilfen. In über 80 Prozent der Kommunen hatte die Corona-Pandemie einen starken Einfluss auf die Frühen Hilfen.
Aufsuchende Angebote mussten während der Pandemie reduziert werden und in knapp 60 Prozent der Kommunen fielen Angebote weg, in die Familien vor der Pandemie vermittelt werden konnten. Es wurden gleichzeitig in den meisten Kommunen neue Wege gefunden, um Familien zu erreichen und zu beraten. Dies sind zentrale Ergebnisse der Kommunalbefragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH), an der sich nahezu alle Kommunen mit einem Jugendamt in Deutschland beteiligt haben. Lesen Sie in der Kurznachricht 13/2023 mehr.

Veröffentlicht am: 15. Juni 2023

 

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